Eine der häufigsten Leserfragen ist die nach dem “entweder oder” zwischen Schicksal und freiem Willen: “Ist der eigene Weg nun vorherbestimmt oder kann man ihn frei beeinflussen? Beides kann ja nicht möglich sein?”. Die kurze Antwort ist: doch. Die ausführlichere Antwort liefert dieser Beitrag.
Hinweis: Der vorliegende Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und ersetzt keineswegs medizinischen oder therapeutischen Rat. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Fragen sollte immer ein qualifizierter Gesundheitsdienstleister oder Therapeut konsultiert werden. Herzwandler leistet keine psychotherapeutischen Dienste.
Inhaltsverzeichnis
Was versteht man unter Schicksal?
Widmen wir uns zunächst dem Wort Schicksal. Jedes gängige Wörterbuch definiert Schicksal als ein…
“[…] von einer höheren Macht über jemanden Verhängtes, was sich menschlicher Berechnung und menschlichem Einfluss entzieht und das Leben des einzelnen Menschen entscheidend bestimmt”
…oder etwas kürzer formuliert eine…
“Höhere Macht, die das Leben des Menschen bestimmt und lenkt”
Schicksal meint im philosophischen Sinne also tatsächlich den absoluten Determinismus — die Ansicht, dass alles was geschieht (sprich, auch alles “Zukünftige”) durch eindeutige Vorbedingungen vorherbestimmt ist.
Selbst Philosophen waren sich schon immer chronisch uneins darüber, ob der Mensch von sogenannten “natürlichen” oder von “göttlichen” Grundsätzen beeinflusst wird. Beide können für sie in einem diametralen Gegensatz stehen. Doch einen wirklich freien Willen schließen sie beide aus.
Wir können hier aus spiritueller Sicht jedoch schon klar sagen: Die Idee eines Einflusses, die absolut bestimmenden Einfluss auf das Leben eines Menschen hat, dem man sich nicht entziehen kann, ist so nicht existent. Doch hierzu später mehr.
Schauen wir uns zunächst das andere verbreitete Extrem an, den freien Willen.
Was meint man mit dem Freien Willen?
Während man sich beim Schicksal zumindest noch relativ einig über seinen Definitionsraum ist, scheint beim freien Willen alles zu spät.
Jede Disziplin versteht darunter etwas anderes. Juristen verstehen es insbesondere als Einwilligungsfähigkeit. Psychologen meinen damit gern (und völlig richtig), dass man frei auf eine Emotion reagieren könne.
Dann gibt es auch wieder die Philosophen, die das Gegenstück zum Determinismus präsentieren: den Indeterminismus oder die Willensfreiheit.
Er besagt, dass es Ereignisse gibt, die keinen anderen Faktoren unterliegen als dem substanziellen Willen. Doch nach wie vor lässt er die Frage offen, woher dieser Wille stammt, und ob dieser nicht doch wieder nur deterministischen Regeln unterliegt.
Sind beide Konzepte miteinander vereinbar?
Was also darf es sein: lenken oder gelenkt werden? Oder beides abwechselnd? Wenn ja, wonach richtet es sich?
Die sogenannten Inkompatibilisten der Philosophie fordern, dass nur eines stimmen kann: entweder ist alles vorherbestimmt oder überhaupt nichts. Ironischer Weise kommt diese radikale Ansicht der spirituellen Wahrheit deutlich näher als alle sonstigen philosophischen Konstrukte, auch wenn keins von beiden abschließend richtig ist. Paradox, nicht wahr?
Um dem Menschen jedoch noch eine Chance zu geben: Eine neumodischere, psychologisch motivierte und dennoch philosophisch geprägte Ansicht, der Kompatibilismus (extern), besagt, dass der Mensch dann frei handelt, wenn er eine Handlung auch wirklich ausführen möchte. Er könnte dann auch anders handeln, möchte das aber einfach nicht. Nicht ob man determiniert sei, sondern was einen determiniert, ist nach dieser Ansicht die einzig zu klärende Frage.
Dem Dilemma der Vereinbarkeit von vorherbestimmtem Schicksal und radikal freiem Willen ist auch die moderne Hirnforschung auf den Leim gegangen. In einem Experiment erst meinte sie bewiesen zu haben, dass unbewusste Hirnströme unser Handeln bestimmen (extern).
Später stellte sich bei einem Hirn-Experiment mit erfahrenen Meditierenden jedoch wieder heraus, dass diesen Hirnströmen nicht zwangsläufig gefolgt (extern) werden muss. Somit stand die Debatte wieder am Anfang.
Die spirituelle Sicht auf Schicksal vs. freier Wille
Man kann sehr, sehr lange damit verbringen auf verschiedensten Ebenen der Neurologie, Psychologie und Philosophie darlegen zu wollen, ob die Henne oder das Ei zuerst da waren. Doch man wird mit diesen Mitteln keine zufrieden stellende Antwort finden.
Man versucht hier leider, von der Perspektive einer Fläche auf das Volumen des Quaders zu schließen. Das wird nie gelingen — und das stellt keine Unzulänglichkeit des Verstandes dar: er ist dafür schlichtweg nicht erschaffen worden.
Nur unser Höheres Selbst kann verstehen, wie “Schicksal” und “freier Wille” miteinander vereinbar werden. Schauen wir uns dieses spirituelle Paradoxon einmal näher an.
Freier Wille und Schicksal sind für das Höhere Selbst das Selbe
Dein Höheres Selbst hat einen freien Willen. Dieser freie Wille deines Höheren Selbst kann sich für dich als Mensch anfühlen wie dein “Schicksal”. Muss es aber nicht. Was ist damit gemeint?
Du hast dir vor Antritt deines Lebens ein Thema ausgewählt, welches Du erfahren möchtest. Um dieses Thema erleben zu können wirst Du in eine Familie geboren, die hierfür die notwendigen Grundvoraussetzungen mitbringt. Sie hat einen kleinen Knall. Diesen Knall erbst Du über deine Gene als Bauplan deines physischen Selbst und füllst Sie mit deinem Bewusstsein mit Leben. Malen nach Zahlen.
Jede Lebenssituation mit der Du dann von Geburt an konfrontiert wirst dient diesem Lebensthema. Dein Höheres Selbst navigiert dich (über seinen freien Willen) von einer Station zur nächsten. Du kannst die Art und Weise WIE Du diese Stationen abarbeitest frei wählen. Du kannst rennen, schleichen, Purzelbäume schlagen oder dich auf dem Weg sechs Mal übergeben. Doch Du wirst diese Stationen abarbeiten.
Das ist der Grund, weshalb es keinen Zufall als solchen gibt. Und es ist auch das was die Religionen mit dem “Willen Gottes” meinen. Dein Höheres Selbst waltet, und Du als Mensch verstehst es nicht. Doch das musst Du auch nicht. Du weißt nicht alles, und das ist okay so.
Du (dein Höheres Selbst) lebst deinen freien, höheren Willen voll aus. Doch Du als Mensch (dein aktuelles Fahrzeug, deine Inkarnation, deine über Glaubenssätze filternde Ego-Persönlichkeit) hat hierbei nicht immer etwas mit zu reden. Deshalb wirkt es oft als wärst Du einem Schicksal ausgeliefert oder wärst in deinem Willen nicht immer völlig frei, obwohl Du es in anderen Momenten doch (auch als Mensch) wieder bist.
Je weiter Du aufsteigst, desto geringer die Diskrepanz
Die Frage, wo die Grenze zwischen als Mensch “selbst lenken” und (von deinem Höheren Selbst) “gelenkt werden” liegt, ist interessant. Doch sie wird zunehmend unbedeutender, je weiter Du dich entwickelst.
Steigerst Du deine Frequenz so weit, dass Du zu 50% im physischen und zu 50% im höheren Selbst existierst, wirst Du immer wissen, wann Du gerade deinem Lebensthema nah bist. Du wirst dann auch immer danach handeln dieses Thema voll auszukosten. Denn alles andere würde dem Sinn deines Lebens widersprechen.
Wenn Du an dieser Stelle bist wird die Frage nach dem Unterschied zwischen Schicksal und freiem Willen vollkommen überflüssig. Sie werden das selbe. Denn Du wirst immer das tun wollen für das Du angereist bist. Und es wird eine spielerische Leichtigkeit annehmen.
Karma als Ausgleichsmechanismus
Falls Du dich nun fragst, welche Rolle Karma bei all dem spielt: Halte dir stets vor Augen, dass das was wir Karma nennen nichts weiter ist als ein Ausgleichsmechanismus. Erinnere dich: alles was Du aussendest kommt zu dir zurück. Das bedeutet für die Themen Schicksal und freier Wille: Du wirst als Stationen in deinem Leben immer all das mit einweben, was Du noch ausgleichen darfst.
Es entspricht dem freien Willen deines Höheren Selbst, dein Karma abzuarbeiten.
Denke immer daran: Du hast dein Karma über das was Du gedacht und getan hast einst selbst gewählt. Da Zeit nicht vorhanden ist, unterscheidet sich Karma also in keinster Weise von deinem “selbst gewählten Schicksal” :-)
Das kleine Fazit
Ich hoffe dieser Artikel kann dir dabei helfen zu verstehen, dass die Konzepte “Schicksal” und “freier Wille” immer Hand in Hand miteinander gehen. Sie schließen sich nicht aus. Doch streng genommen ist schon ihre Unterscheidung nicht wirklich notwendig.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Tanz zwischen freiem Willen und Schicksal ein komplexes Zusammenspiel darstellt, das unser Leben in reiche und unvorhersehbare Muster webt. Indem wir erkennen, dass wir sowohl Schöpfer als auch Geschöpfe unserer Lebensgeschichte sind, öffnen wir uns für die Tiefe unseres Seins und die Vielfalt unserer Erfahrungen.
Dieser Artikel lädt uns alle gleichermaßen ein, mit offenen Herzen und wachen Geistern durch das Leben zu navigieren, stets bereit, die Zeichen zu deuten, die uns das Universum sendet, während wir mutig unseren eigenen Weg gestalten. In diesem Sinne ist es unsere Aufgabe, in jedem Moment das Gleichgewicht zwischen Lenken und Gelenktwerden zu erkennen, um unser vollstes Potential zu entfalten und unsere tiefste Bestimmung zu erfüllen.
Erfahrungen zu Selbsterkenntnis und Beziehungsoptimierung
Wenn man über seinen eigenen Lebensweg — insbesondere die eigenen Beziehungen — nachdenkt, fragt man sich oft, ob bestimmte Ereignisse wie das Treffen bestimmter Menschen nun den eigenen Altlasten geschuldet ist, oder tatsächlich unweigerlich vorherbestimmt war. Entlang meiner eigenen Entwicklung, aber auch durch spirituelle Coachings anderer Menschen, haben sich verschiedene Erkenntnisse herauskristallisiert, die ich an dieser Stelle vorstellen möchte. Dies soll den Bezug zur Erkenntnis des Selbst und den damit verbundenen Vorteilen beim Führen von Beziehungen verdeutlichen.
Meine eigenen Erfahrungen
Als ich begann, mich intensiv mit der Frage auseinanderzusetzen, wieviel in unserem Leben vorherbestimmt ist, erkannte ich, wie sehr sich gewisse Muster in meinem Leben ständig wiederholten. Heute habe ich erkannt, dass diese Muster sehr häufig durch karmische Altlasten vorprogrammiert waren, die Erkenntnis daraus jedoch bewusst wahrgenommen werden musste, um sie aufzulösen. In anderen Fällen war es so, dass bestimmte Altlasten aus meiner Kindheit, wie übernommene Glaubenssätze, dazu führten, dass mein freier Wille mir selbst zwar frei schien, jedoch maßgeblich durch eine negative Programmierung beeinflusst wurde. Auch hier durfte ich erst erkennen, was diese Programmierung genau war, und wie sie zustande kam. Erst dann wurde mein freier Wille tatsächlich frei.
In meiner Arbeit als spirituelle Coach konnte ich sehen, dass es nicht nur mir so geht: Viele Menschen handeln in Beziehungen automatisch nach gewissen Überzeugungen, die sie von ihrer Vergangenheit geprägt haben. Gemeinsam mit meinen Klientinnen und Klienten entdeckte ich, dass diese Muster uns oft daran hindern, authentisch zu leben und echte Verbindungen zu anderen aufzubauen. Die Frage “Lenken oder gelenkt werden?” wurde für mich zu einem Schlüssel zur Selbsterkenntnis.
Mehrwert zur Selbstbewusstheit
Durch die intensive Reflexion über meine eigenen Muster und die meiner Klientinnen und Klienten konnte ich ein tieferes Verständnis dafür entwickeln, wie Körper, Geist und Seele zusammenarbeiten. Ein bewusster Umgang mit den eigenen Gefühlen und Gedanken eröffnete mir neue Wege, mein Leben bewusst zu gestalten, anstatt mich nur von äußeren Umständen lenken zu lassen. Bei meinen Klientinnen und Klienten beobachtete ich, wie sie sich durch diese Erkenntnisse ihrer eigenen Bedürfnisse bewusster wurden und dadurch ihre Denk- und Handlungsweisen in eine positive Richtung verändern konnten. Ihr Leben gewann an einer neuen Qualität, und das strahlte auch in ihre sozialen Verbindungen aus.
Vorteile in zwischenmenschlichen Beziehungen
Die wachsende Selbstbewusstheit führte bei mir selbst und bei meinen Klientinnen und Klienten zu einer deutlichen Verbesserung der sozialen Interaktionen. Vor allem in romantischen Beziehungen bemerkt man zügig, wie das Verständnis für unsere eigenen Muster zu einem liebevolleren und geduldigen Umgang miteinander beitragen kann. Die Erkenntnis, wann wir selbst aktiv lenken und wann wir uns vielleicht unbewusst lenken lassen, hilft dabei, Missverständnisse zu vermeiden und ein harmonischeres Miteinander zu schaffen. Auch in anderen sozialen Beziehungen, sei es zu Freunden, Familie oder Arbeitskollegen, zeigte sich, dass die Bewusstwerdung übernommener Glaubenssätze und Lasten der Vergangenheit eine wichtige Rolle spielt, um die eigenen Programmierungen auszuhebeln und so authentisch und erfüllend mit anderen zu interagieren. Das ist für jeden Menschen möglich. Der Austausch unter Gleichgesinnten hilft dabei.
Power Healing!
Möchtest Du verstehen, weshalb Du in Beziehungen mit anderen so fühlst, denkst und handelst, wie Du es schon immer tust? Zu diesem Zweck haben wir unsere Toolbox erweitert um das Power Healing Tool.
Dieses Tool kann Dir helfen, Anteile Deiner Persönlichkeit, die Dir aufgrund Deiner Kindheitsprägungen weniger bewusst sind, besser zu verstehen. Ausgehend von einem Anamnesefragebogen leitet es Deine wahrscheinlichen Glaubenssätze und potenzielle Schutzstrategien ab — Dein 'Dunkles Ich'. Anschließend ermittelt es empirisch wahrscheinliche, psychologische Auswirkungen auf Deine zwischenmenschlichen Beziehungen — Dein 'Beziehungs-Ich'. Zuletzt generiert es Dir neue Glaubenssätze und stellt Dir eine Vielzahl konkreter spiritueller Möglichkeiten vor, um diese neuen Programmierungen in Deinem System zu verankern — Dein 'Leuchtendes Ich'.
Wir wünschen Dir von Herzen und mit aller Kraft: Gute Heilung!
Ein Vergleich spiritueller Traditionen
Möchtest Du tiefere Einblicke in die Welt der Mystik, Magie, Alchemie und andere spirituelle Traditionen gewinnen? In einem umfassenden Vergleich haben wir die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der wichtigsten spirituellen und esoterischen Traditionen detailliert beleuchtet. Egal ob Du Dich für die transformative Kraft des Yoga, die Heilmethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin oder die geheimen Lehren der Hermetik interessierst — dieser Vergleich kann Dir helfen, ein klareres Verständnis und eine tiefere Verbindung zu Dir, Deinen Mitmenschen und Deinem Partner zu entwickeln.
Erfahre mehr über die Inhalte spiritueller Strömungen und finde heraus, welche Tradition am besten zu Deinem spirituellen Weg passt!
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Wichtiger Hinweis — Psychotherapeutische Maßnahmen sind oft sinnvoll und notwendig. Sobald Du feststellst, dass Du einen Leidensdruck (beispielsweise durch eine Depression oder einen Burnout oder andere Themen) verspürst, ist ein Gespräch mit einem professionellen Psycho-Therapeuten dringend angezeigt. Spirituelle "Selbstverbesserung" ist hier nicht ratsam. Der Grund ist, dass Spiritualität im Falle psychischer Erkrankungen oft als Zuflucht und damit der Vermeidung dient. Gleichzeitig können sich Deine Symptome verschlimmern, denn es gibt einen Grund, weshalb Du Deine aktuellen Erschwernisse in Dir trägst. Bitte unterschätze daher nicht, was ein Psycho-Therapeut für Dich tun kann.
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Letzte Prüfung dieses Beitrags: 27. Mai 2024
2 Kommentare:
7. August 2022 um 18:12 Uhr
Lieber Joachim,
alle E-Books von Herzwandler werden ausgeliefert als PDF-Dokument, welches Du am Computer und auf vielen Mobil-Geräten öffnen und lesen kannst. Auch auf dem Tolino – dort kannst Du die Datei bspw. per Kabel-Verbindung auf das Gerät übertragen, siehe hier: https://mytolino.de/faq/wie-lade-ich-bereits-gekaufte-oder-eigene-inhalte-auf-den-tolino-ereader/
Liebe Grüße
Erik
3. August 2022 um 22:57 Uhr
Guten Abend Erik,
ich habe mich vor Jahren bewußt entschieden nicht der Facebook-Gemeinde anzugehören. Da ich ein Neumitglied bin, würde ich gerne wissen, ob ich auf anderer Weise das kostenfreie E-Book erhalten kann.
Ich habe einen Tolino und kein Kindel, weil ich um Amazon einen möglichst großen Bogen mache. Hintergrund ist, das ich im Rahmen eines Betriebausflugs über etliche internen Geschäftsabläufe informiert wurde. Das Ende vom Lied war das Amazon agressiv diesen Betriebausflug als Mitarbeiterabwerbekampagne nutze. Jedem Mitarbeiter unseres Betrieb war am Ende klar, das der Umgang mit dem Amazon eigenen Personal, unserer menschenwertschätzenden Betriebsphilosophie in keinster Weise übereinstimmt.
PS: Liebe Grüße
Joachim alias Aprilbaer