Autogenes Training — Grundlagen und Anleitungen

In unserer hektischen, von Schnelllebigkeit geprägten Welt kann es schwierig sein, Momente der Ruhe und Entspannung zu finden. Du bist nicht allein, wenn Du Dich oft gestresst und überfordert fühlst. Aber hier ist die gute Nachricht: Es gibt eine Lösung, die Dir dabei helfen kann, Deine innere Ruhe wiederzufinden und Dein Wohlbefinden zu verbessern — Autogenes Training. Dieser Artikel soll Dir eine Einführung in das Autogene Training bieten, seine Grundlagen erläutern und Dich auf den Weg zur Anwendung führen.

Autogenes Training ist eine Methode zur Tiefenentspannung, die von jedem erlernt und praktiziert werden kann. Sie erfordert keine spezielle Ausrüstung oder Vorbereitung und kann fast überall durchgeführt werden. Das Ziel dieses Artikels ist es, Dir das Wissen und die Werkzeuge an die Hand zu geben, um mit dem Autogenen Training zu beginnen.

Der Artikel ist in verschiedene Abschnitte unterteilt, die Dich durch die Grundlagen des Autogenen Trainings, seine Praktiken und Übungen, sowie seine Einbindung in den Alltag führen. Es werden auch die Herausforderungen und Kritiken diskutiert, die oft mit dem Autogenen Training verbunden sind.

Hinweis: Der vorliegende Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und ersetzt keineswegs medizinischen oder therapeutischen Rat. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Fragen sollte immer ein qualifizierter Gesundheitsdienstleister oder Therapeut konsultiert werden.

Autogenes Training – Dein Weg zur inneren Ruhe

Autogenes Training ist eine bewährte und anerkannte Methode zur Selbstentspannung. Es wurde in den 1920er Jahren von dem deutschen Psychiater Johannes Heinrich Schultz entwickelt. Der Name “autogen” kommt aus dem Griechischen und bedeutet “selbst erzeugt”. Diese Technik ermöglicht Dir, einen Zustand tiefer Entspannung zu erreichen, indem Du Deinem Körper suggerierst, ruhig und entspannt zu sein.

Autogenes Training unterstützt Stille

Die Prinzipien des Autogenen Trainings basieren auf der Selbstsuggestion und der Selbsthypnose. Es wird oft als eine Methode zur “Selbstbeeinflussung” beschrieben. Du kannst es Dir als einen Weg vorstellen, mit dem Du Dein Unterbewusstsein gezielt zu Deinem Vorteil programmierst.

Autogenes Training ist eine vielseitige Technik. Es kann helfen, Stress abzubauen, Angst zu lindern, Schlafprobleme zu verbessern, Schmerzen zu reduzieren und sogar sportliche Leistungen zu verbessern. Es ist eine einfache und effektive Methode, die dazu beiträgt, Deine innere Ruhe und Ausgeglichenheit zu finden und zu bewahren.

Was ist Autogenes Training? — Eine kurze Einführung

Autogenes Training ist eine Form der Selbstentspannung und -hypnose. Es verwendet mentale Bilder und Suggestionen, um einen Zustand tiefer Entspannung zu erreichen. Der Prozess beginnt mit der Konzentration auf verschiedene Körperteile und der verbalen Wiederholung von Sätzen, die Ruhe und Entspannung suggerieren.

Zu den typischen Sätzen, die im Autogenen Training verwendet werden, gehören Aussagen wie “Meine Arme und Beine sind schwer und warm” oder “Mein Herzschlag ist ruhig und regelmäßig”. Diese Formulierungen sind dazu gedacht, Dir zu helfen, Dich auf Deinen Körper zu konzentrieren und die aufkommenden Empfindungen bewusst wahrzunehmen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Autogenes Training einige Zeit der Übung erfordert. Wie jede Fertigkeit, wird es mit der Zeit besser und effektiver. Du musst geduldig mit Dir selbst sein und die Praxis in Deinen täglichen Ablauf einbauen, um verwertbare Ergebnisse zu erzielen.

Warum Autogenes Training Dir guttun kann

Die Vorteile des Autogenen Trainings sind vielfältig und weitreichend. Es kann Dir helfen, Stress abzubauen, indem es Dir ermöglicht, Deinen Geist zur Ruhe zu bringen und Deinen Körper zu entspannen. Dies kann wiederum dazu beitragen, Schlafprobleme zu verbessern, das allgemeine Wohlbefinden zu steigern und sogar das Immunsystem zu stärken.

Außerdem kann Autogenes Training bei der Bewältigung von Ängsten und Panikattacken hilfreich sein. Es ermöglicht Dir, Deine Aufmerksamkeit von stressigen oder angstauslösenden Gedanken wegzulenken und stattdessen auf beruhigende, entspannende Gedanken und Empfindungen zu fokussieren.

Aber das ist noch nicht alles. Autogenes Training kann auch bei der Schmerzbewältigung nützlich sein. Es kann Dir helfen, Deine Wahrnehmung von Schmerzen zu verändern und sie weniger intensiv und belastend zu empfinden. Ebenso kann es Dir dabei helfen, Deine körperliche und geistige Leistungsfähigkeit zu verbessern, indem es Dir ermöglicht, Dich besser zu konzentrieren und zu fokussieren.

Die Wissenschaft hinter dem Autogenen Training

Autogenes Training ist mehr als nur eine Entspannungstechnik. Es hat seine Wurzeln in der wissenschaftlichen Forschung und es gibt viele Untersuchungen, die seine Wirksamkeit belegen. Diese Technik basiert auf dem Verständnis, dass unser Körper und unser Geist miteinander verbunden sind und dass wir unsere Gedanken und Körperreaktionen beeinflussen können.

Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Autogenes Training Veränderungen in verschiedenen Körperprozessen hervorrufen kann, einschließlich einer Verlangsamung des Herzschlags, einer Senkung des Blutdrucks und einer Verbesserung der Atmung. Es wurde auch gezeigt, dass es das Nervensystem beruhigen und das Stresshormon Cortisol reduzieren kann.

Diese Veränderungen im Körper können eine Vielzahl von Vorteilen haben, darunter eine verbesserte Schlafqualität, eine Verringerung von Angstzuständen und Stress, eine verbesserte Konzentrationsfähigkeit und sogar eine verbesserte sportliche Leistung.

Grundlagen des Autogenen Trainings

Das Erlernen des Autogenen Trainings erfordert keine besondere Ausrüstung oder spezielle Fähigkeiten. Es erfordert jedoch Übung und Geduld. Zunächst ist es wichtig, einen ruhigen, ungestörten Ort zu finden, an dem Du Dich wohl und entspannt fühlst.

Eine typische Übung des Autogenen Trainings besteht aus drei Phasen: der Ruhephase, der Körperwahrnehmungsphase und der Beendigungsphase. Die Ruhephase ist die Zeit, die Du benötigst, um Dich zu entspannen und auf die Übung einzustellen. Während der Körperwahrnehmungsphase konzentrierst Du Dich auf verschiedene Teile Deines Körpers und wiederholst beruhigende Suggestionen. Die Beendigungsphase ist die Zeit, die Du benötigst, um Dich wieder auf den Alltag vorzubereiten.

Während der Übung ist es wichtig, dass Du auf Deine Atmung achtest. Versuche, ruhig und tief zu atmen, und lasse Deinen Atem natürlich fließen. Stelle Dir vor, wie jeder Atemzug Dich tiefer in einen Zustand der Entspannung führt.

Die sieben Stufen des Autogenen Trainings

Das klassische Autogene Training besteht aus sieben Stufen. Jede Stufe konzentriert sich auf eine andere körperliche Empfindung und hat einen speziellen Fokus.

  1. Die Schwereübung: Bei dieser Übung konzentrierst Du Dich darauf, wie schwer Deine Arme und Beine sich anfühlen. Du stellst Dir vor, wie sie immer schwerer werden, als würden sie von einer unsichtbaren Kraft nach unten gezogen.
  2. Die Wärmeübung: Bei dieser Übung konzentrierst Du Dich darauf, wie warm Deine Arme und Beine sich anfühlen. Du stellst Dir vor, wie sie immer wärmer werden, als wären sie von einer warmen Decke umhüllt.
  3. Die Herzübung: Hier konzentrierst Du Dich auf Dein Herz und stellst Dir vor, dass es ruhig und regelmäßig schlägt.
  4. Die Atmungsübung: Bei dieser Übung konzentrierst Du Dich auf Deine Atmung und stellst Dir vor, wie sie ruhig und gleichmäßig fließt.
  5. Die Sonnengeflechtsübung: Hier konzentrierst Du Dich auf die Region um Deinen Bauchnabel, das sogenannte Sonnengeflecht, und stellst Dir vor, dass es warm ist und eine angenehme Wärme ausstrahlt.
  6. Die Stirnkühleübung: Bei dieser Übung konzentrierst Du Dich auf Deine Stirn und stellst Dir vor, dass sie kühl und angenehm ist.
  7. Die Übung des Ruhigen Herzens und der ruhigen Atmung: Bei dieser letzten Übung wiederholst Du die Vorstellungen von der Herz- und Atmungsübung, um Deine Entspannung zu vertiefen und abzurunden.

Diese Übungen werden in dieser Reihenfolge durchgeführt und bilden zusammen das vollständige Programm des Autogenen Trainings.

Wie Du mit Autogenem Training starten kannst

Um mit dem Autogenen Training zu beginnen, solltest Du zunächst einen ruhigen Ort finden, an dem Du nicht gestört wirst. Du kannst sitzen oder liegen, wichtig ist, dass Du Dich wohl fühlst. Schließe Deine Augen und versuche, Dich auf Deinen Körper und Deine Atmung zu konzentrieren.

Beginne mit der ersten Übung, der Schwereübung. Sage Dir selbst “Meine Arme und Beine sind schwer” und stelle Dir vor, wie Deine Arme und Beine immer schwerer werden. Wiederhole diese Suggestion mehrere Male, bis Du tatsächlich eine Schwere in Deinen Armen und Beinen spürst.

Führe dann die restlichen Übungen in der gegebenen Reihenfolge durch. Versuche, bei jeder Übung wirklich die beschriebene Empfindung zu fühlen. Es ist okay, wenn Du nicht sofort Erfolg hast. Wichtig ist, dass Du geduldig mit Dir selbst bist und die Übungen regelmäßig durchführst.

Deine erste Übung – Entspannung für Deinen Körper

Nachdem Du Dich mit den Grundlagen des Autogenen Trainings vertraut gemacht hast, ist es Zeit für Deine erste Übung. Diese erste Übung konzentriert sich auf die Entspannung Deines Körpers. Sie kann Dir helfen, Deinen Geist zu beruhigen und Dich auf die bevorstehenden Übungen vorzubereiten.

  1. Finde einen ruhigen Ort, an dem Du ungestört bist. Du kannst sitzen oder liegen, je nachdem, was für Dich bequemer ist.
  2. Schließe Deine Augen und konzentriere Dich auf Deine Atmung. Achte darauf, dass Dein Atem ruhig und gleichmäßig fließt.
  3. Sage Dir selbst “Meine Arme und Beine sind schwer” und stelle Dir vor, wie Deine Arme und Beine schwer werden.
  4. Wiederhole diese Suggestion mehrere Male, bis Du tatsächlich eine Schwere in Deinen Armen und Beinen spürst.
  5. Lasse Dich von dieser Schwere in eine tiefe Entspannung führen.

Erinnere Dich daran, dass es vollkommen normal ist, wenn Du die beschriebene Empfindung nicht sofort spürst. Es erfordert Übung und Geduld, um die Techniken des Autogenen Trainings zu beherrschen.

Vertiefende, praktische Übungen – Schritt für Schritt

Nachdem Du die grundlegende Schwereübung gemeistert hast, kannst Du mit den fortgeschritteneren Übungen des Autogenen Trainings beginnen. Diese Übungen konzentrieren sich auf verschiedene körperliche Empfindungen und können Dir helfen, tiefer in den Entspannungszustand einzutauchen.

  • Die Wärmeübung: Konzentriere Dich auf die wachsende Wärme in Deinen Armen und Beinen. Stelle Dir vor, wie diese Wärme sich ausbreitet und ein Gefühl der Entspannung und des Wohlbefindens schafft. Suggestion: “Meine Arme und Beine sind warm und entspannt.”
  • Die Herzübung: Richte Deine Aufmerksamkeit auf Dein Herz. Spüre seinen ruhigen, gleichmäßigen Schlag. Diese Übung fördert innere Ruhe und Harmonie. Suggestion: “Mein Herz schlägt ruhig und regelmäßig.”
  • Die Atmungsübung: Fokussiere Dich auf Deine Atmung. Achte darauf, wie sie ruhig und gleichmäßig fließt, und fühle, wie jeder Atemzug Dich entspannt. Suggestion: “Meine Atmung ist ruhig und gleichmäßig.”
  • Die Sonnengeflechtsübung: Konzentriere Dich auf das Sonnengeflecht. Stelle Dir vor, wie eine angenehme Wärme von diesem Punkt ausgeht. Suggestion: “Mein Sonnengeflecht strahlt Wärme und Wohlbefinden aus.”
  • Die Stirnkühleübung: Lenke Deine Aufmerksamkeit auf Deine Stirn. Stelle Dir vor, dass sie kühl und angenehm ist. Diese Übung hilft, mentale Klarheit zu fördern. Suggestion: “Meine Stirn ist kühl und klar.”
  • Ruhiges Herz und ruhige Atmung: Kombiniere die Vorstellungen von der Herz- und Atemübung. Konzentriere Dich darauf, wie Dein Herz ruhig schlägt und Deine Atmung gleichmäßig fließt. Diese Kombination vertieft die Entspannung. Suggestion: “Mein Herz und meine Atmung sind ruhig und entspannt.”

Wiederhole diese Suggestion mehrere Male, bis Du tatsächlich eine tiefgreifende, innere Entspannung spürst.

Die genannten Übungen bauen aufeinander auf und sollten in der gegebenen Reihenfolge durchgeführt werden. Es ist wichtig, dass Du geduldig mit Dir selbst bist und die Übungen regelmäßig durchführst. Mit der Zeit wirst Du feststellen, dass Du immer besser in der Lage bist, die verschiedenen Empfindungen zu erzeugen und zu kontrollieren.

Falls Du eine verbale Unterstützung für dein Training bevorzugst, stellt das folgende Video eine Übung zur Tiefenentspannung vor, die Dich aktiv begleitet.

Autogenes Training in Deinem Alltag

Autogenes Training kann leicht in Deinen Alltag integriert werden. Du kannst die Übungen morgens nach dem Aufstehen, abends vor dem Schlafengehen oder jederzeit durchführen, wenn Du das Gefühl hast, dass Du eine Pause brauchst.

Es ist wichtig, dass Du für das Autogene Training eine ruhige Umgebung findest. Versuche, Störungen zu minimieren, indem Du beispielsweise Dein Telefon ausschaltest oder einen ruhigen Raum aufsuchst. Du kannst auch beruhigende Musik oder Naturgeräusche abspielen, wenn Du das hilfreich findest.

Du kannst das Autogene Training auch nutzen, um Dich auf stressige Situationen vorzubereiten oder um mit negativen Emotionen umzugehen. Stelle Dir beispielsweise vor, dass Du in einer stressigen Situation bist und führe dann die Übungen durch. Das kann Dir helfen, Deine Reaktion auf Stress zu verändern und Dich ruhiger und gelassener zu fühlen.

Bekannte Hürden bei der Anwendung von Autogenem Training

Obwohl das Autogene Training viele Vorteile hat, gibt es auch einige Hürden, die Du überwinden musst. Eine der häufigsten Hürden ist die Geduld. Es kann einige Zeit dauern, bis Du die Techniken des Autogenen Trainings beherrschst und die gewünschten Effekte erzielst.

Eine weitere Hürde ist die Konzentration. Es kann schwierig sein, sich auf die Übungen zu konzentrieren und dabei alle Ablenkungen auszublenden. Es kann hilfreich sein, eine ruhige Umgebung zu finden und Störungen zu minimieren. Du kannst auch Techniken zur Verbesserung der Konzentration ausprobieren, wie beispielsweise Meditation oder Yoga.

Zu guter Letzt kann es schwierig sein, das Autogene Training in den Alltag zu integrieren. Es erfordert eine gewisse Disziplin, sich regelmäßig Zeit für die Übungen zu nehmen. Versuche, feste Zeiten für das Autogene Training in Deinen Tagesablauf einzuplanen und diese Zeiten als wichtigen Teil Deiner Selbstfürsorge zu betrachten.

Kritik und Nachteile von Autogenem Training

Trotz der vielen Vorteile gibt es auch einige Kritikpunkte und Nachteile des Autogenen Trainings. Einige Menschen finden es schwierig, sich auf die Übungen zu konzentrieren und die gewünschten Empfindungen zu erzeugen. Für diese Menschen kann es hilfreich sein, mit einem qualifizierten Therapeuten zu arbeiten oder alternative Entspannungstechniken auszuprobieren.

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass das Autogene Training Zeit und Geduld erfordert. Es ist keine schnelle Lösung für Stress oder Angst, sondern eine Technik, die über einen längeren Zeitraum hinweg geübt werden muss.

Zudem kann das Autogene Training bei einigen Personen unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wie zum Beispiel Schwindel oder Benommenheit. Wenn Du solche Nebenwirkungen bemerkst, solltest Du die Übungen abbrechen und gegebenenfalls einen Arzt aufsuchen.

Das kleine Fazit

Zusammengefasst ist das Autogene Training eine effektive Methode zur Entspannung und Stressbewältigung. Es basiert auf bewährten wissenschaftlichen Prinzipien und kann Dir helfen, einen ruhigeren und ausgeglicheneren Geisteszustand zu erreichen.

Es gibt jedoch einige Hürden, die überwunden werden müssen, darunter Geduld, Konzentration und Disziplin. Es kann auch hilfreich sein, mit einem Therapeuten zu arbeiten oder alternative Entspannungstechniken auszuprobieren.

Trotz dieser Hürden bietet das Autogene Training viele Vorteile und kann eine wertvolle Ergänzung zu Deinem Alltag sein. Mit Übung und Geduld kannst Du lernen, Deinen Geist und Deinen Körper zu beruhigen und Stress und Angst besser zu bewältigen.

Das Autogene Training wird auf Herzwandler thematisch behandelt, da es im spirituellen Kontext prädestiniert ist. Es gibt jedoch weitere Entspannungsverfahren, wie progressive Muskelentspannung, Stress-Management und weitere Ansätze, die in der modernen Psychotherapie angewendet werden. Zu diesen Themen erfährst Du mehr auf den Seiten des Vereins Pro Psychotherapie e.V..

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Über den Autor

Dieser Blog-Beitrag wurde mit sehr viel Sorgfalt verfasst von:

  • Promovierter Wissenschaftler
  • Spiritueller Berater seit 2010
  • Autor mehrerer spiritueller Bücher
  • Achtsamkeitstrainer
  • Ausgebildeter Meditationslehrer
  • Zertifizierter Quantenheiler
  • Hypersensitive Person (HSP)
  • Kontakt: Erik@Herzwandler.net

Ein Kommentar:

  1. Leeres Bild Kommentar
    Dawid

    23. März 2020 um 18:17 Uhr

    Danke für den Beitrag Erik, ich kann nur bestätigen, dass ich mit dem Autogenen Training die besten Ergebnisse und Effekte erzielen konnte. Der Anfang ist immer am schwersten, durchzuhalten und mal wirklich täglich das Training durch zu ziehen. Aber die Effekte sind Enorm und zeigen sich bereits nach den ersten Tagen. Wenn das Nervensystem überlastet ist, bzw. auf dem Balance geraten ist, dann ist Autogenes Training definitiv die beste Meditation zur Selbsthilfe.

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